Lokale Listings auf Mallorca entdecken

Gesund, frei & erfüllt leben: Warum wir nicht erst krank werden sollten, um gesünder zu leben

Zuletzt aktualisiert:

Warum erst krank werden, bevor wir gesünder leben?

Es gibt sie immer – die Gelegenheiten, sich der süßen Versuchung hinzugeben.

 

  • An Weihnachten lockt das Marzipan.
  • An Karneval sind es Krapfen und Berliner.
  • An Ostern winken die Schokoeier.
  • Und im Sommer? Eiscreme, Cocktails und Grillfeste.

Jede Jahreszeit bringt ihre eigenen Verführungen mit. Und wir sind nicht nur hungrig nach Essen, sondern nach Trost, nach Freude, nach einem kleinen Belohnungsmoment.


Seelennahrung! Doch genau diese Seelennahrung hat ihren Preis – und er zeigt sich oft erst Jahre später.

 

> Fettleber? Die tut nicht weh – aber sie entwickelt sich still.

> Diabetes? Ein schleichender Prozess, der oft zu spät erkannt wird.

> Herz-Kreislauf-Erkrankungen? Lange unauffällig, bis sie sich plötzlich bemerkbar machen.

 

Die Leber, unser zentrales Entgiftungsorgan, leidet besonders unter ungesunden Säuren, Fruchtzucker, Alkohol und künstlichen Zusatzstoffen. Die Diabetes-Rate steigt weltweit – nicht nur wegen Zucker, sondern auch durch ständige Blutzuckerschwankungen durch Weißmehl, verarbeitete Lebensmittel und Getränke wie Cola oder Saft.
Und die Frage ist: Warum ändern wir unser Leben erst, wenn eine Diagnose uns dazu zwingt?

Gesund zu leben, fordert uns heraus! Jeden Tag neu

Solange wir uns fit fühlen, glauben wir, dass alles in Ordnung ist. Schließlich tun Süßigkeiten doch gut – sie machen glücklich. Oder nicht?

 

Die Wahrheit ist: Ein gesunder Lebensstil ist nicht nur Vorbeugung, sondern eine Form von Freiheit.

Denn erst wenn wir uns richtig gesund fühlen, erkennen wir, wie ungesund wir vorher gelebt haben.

 

Ein gesunder Körper bedeutet:
Klarer denken, mehr Energie haben.
Besser schlafen, sich leichter bewegen.
Emotional stabiler sein, weniger Stimmungsschwankungen haben.

Doch die moderne Welt macht es uns schwer.

Der Supermarkt ist ein perfekt inszenierter Erlebnisraum:
Beheizte Gänge, angenehme Musik, bunte Verpackungen.
Lockangebote, Rabattaktionen und gezielt platzierte Süßwaren.
Lebensmittel, die süchtig machen – weil Zucker, Fett und Salz uns neurologisch belohnen.

 

Der Supermarkt ist nicht unser Freund. Er basiert auf einem ausgeklügelten Geschäftsmodell – und sein Ziel ist nicht unsere Gesundheit, sondern unser Konsum.

Wie anders müssen wir leben, wenn unsere Leber krankt?

Die Leber ist unser stilles Organ. Sie sendet keine Schmerzsignale, sondern arbeitet weiter – selbst unter Dauerbelastung. Doch eine Fettleber entwickelt sich oft unbemerkt, weil zu viele Kohlenhydrate, Zucker und ungesunde Fette im Spiel sind.

 

Was die Leber liebt:


Mariendistel & Bitterstoffe – unterstützen die Regeneration.
Viel grünes Gemüse, gesunde Fette, Proteine – entlasten den Stoffwechsel.
Alkoholverzicht – ist effektiver als „nur ein Glas Wein statt drei“.
Bewegung & Fastenzeiten – geben der Leber die Chance, sich zu erneuern.

Wie anders müssen wir leben, wenn der Arzt Diabetes diagnostiziert?

Diabetes Typ 2 ist eine Wohlstandskrankheit – aber eine, die sich in vielen Fällen komplett umkehren lässt.

 

Die No-Gos:
❌ Fertiggerichte & Fast Food.
❌ Weißmehl & Zuckerbomben.
❌ Ständiges Snacken, weil es den Blutzucker hochhält.

 

Besser:

Intervallfasten – 16:8 oder 18:6.
Langsame Kohlenhydrate (z. B. Vollkorn, Hülsenfrüchte).
Viel Protein & gesunde Fette für stabilen Blutzucker.

 

Diabetes muss nicht das Ende der Freiheit sein – es kann der Anfang eines besseren Lebens sein.

Und wie anders sollten wir leben bei Krebs?

Das Thema Ernährung und Krebs ist komplex – doch eins ist klar: Ein gesunder Körper ist widerstandsfähiger.

 

Wichtig:

 

Antientzündliche Ernährung mit viel Gemüse & sekundären Pflanzenstoffen.
Verzicht auf Zucker, Alkohol & industriell verarbeitete Fette.
Ausreichend Bewegung, frische Luft & Stressreduktion.

Müssen wir erst sterbenskrank sein, um gesünder zu leben?

 

Eigentlich wissen wir doch, was gut für uns ist. Oft zwingt erst eine Diagnose dazu, umzudenken.

Ein Tag gesund leben – am Beispiel eines Freelancers

Doch wie setzt man das um? Ein gesunder Lebensstil bedeutet nicht Verzicht, sondern bewusste Entscheidungen.

Morgenroutine:

Zitronenwasser mit Kurkuma oder Ingwer.
Bewegung – leichtes Stretching oder ein Spaziergang.
Kein Frühstück, sondern Intervallfasten (falls es passt).

Arbeitszeit:

Kein Zucker-Kaffee, sondern grüner Tee oder schwarzer Kaffee.
Gesunde Snacks wie Nüsse und Rohkost statt Schokoriegel.
Alle 90 Minuten eine Pause mit Bewegung.

Mittagessen:

Proteine & gesunde Fette (z. B. Lachs, Avocado, Gemüse).
Wenig Kohlenhydrate, um den Nachmittagstief zu vermeiden.

Bewegung:

Spazierengehen oder kurze Sporteinheit, um den Stoffwechsel anzukurbeln.

Abendessen:

Früh essen – am besten 3 Stunden vor dem Schlafen. Leichte Kost, um die Verdauung nicht zu belasten.

Schlaf:

7–9 Stunden.
Blaulicht-Reduktion vor dem Schlafen (kein Handy im Bett!).

Ergebnis:

Ein gesunder, freier, energiegeladener Tag – ohne Zuckerkoma oder Verdauungstiefs.

Fazit: Gesunde Ernährung ist schwer – noch schwerer ist es, mit den Folgen eines ungesunden Lebens zu leben

Wir leben in einer Welt, die uns ständig zum ungesunden Konsum verleitet.

Doch gesunde Ernährung ist kein Verzicht – sie ist eine Entscheidung für ein leichteres, freieres Leben.

 

Der beste Moment, um gesünder zu leben, ist jetzt – nicht erst, sobald der Körper streikt.

Mallorca Listings
Hier lang
nach oben